Anhand verschiedener spielerischer Aktionen wurde das Leben der heimischen Tiere im Winter zum Thema gemacht. Zunächst wurde überlegt, welche Tiere auf welche Art und Weise überwintern. Wer macht Winterschlaf, wer nur Winterruhe? Und es bleiben sogar einige Tiere wach!
Döschen wurden mit heißem Wasser gefüllten. Damit wurden die Plätze gesucht, wo man der kalten Witterung am wenigsten stark ausgesetzt ist. Am Ende wurde gemessen, wie warm das Wasser nach zwei Stunden noch war.
Beim Eichhörchenspiel wurden Nüsse versteckt und mussten nach anderthalb Stunden wieder gesucht werden. Dabei wurden einige Verstecke offensichtlich von anderen "Eichhörnchen" entdeckt und geplündert. Mehrere Verstecke sind offensichtlich doch besser, wenn man am Ende nicht ganz mit leeren Händen dastehen will.
Dann konnten die Kinder wie der Luchs auf die Jagd nach Rehen, Füchsen und Hasen gehen, dargestellt mit verschieden markierten Stöcken. Wer ein Reh fand, hatte den Rest der Woche genug zu fressen. Der Hase reichte nur für einen Tag, so dass man schon am "nächsten Tag" wieder jagen musste. Und ganz ohne Jagderfolg knurrte dann schon mächtig der Magen des "Kinderluchses".
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Alle Fotos: Andrea Onkes