Willkommen beim

NABU Wolfenbüttel e.V.

Für Mensch und Natur


Das Rebhuhn ist Vogel des Jahres 2026!

Der Vogel des Jahres 2026: Das Rebhuhn.
Der Vogel des Jahres 2026: Das Rebhuhn. Foto: Hermann Hirsch

Das Rebhuhn löst den Hausrotschwanz ab. Bei der sechsten öffentlichen Wahl vom NABU und seinem bayrischen Partner, dem LBV, haben insgesamt 184.044 Menschen mitgemacht - ein neuer Rekord!

 

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An der Saftpresse.
An der Saftpresse. Foto: C. Schilling

Bericht

NABU und NAJU: Ein Tag auf unserer Streuobstwiese

Bei mildem Herbstwetter trafen sich etliche Familien und Mitglieder auf Einladung von NAJU und NABU, um einen schönen Tag rund um Themen wie Igel, Apfel und Streuobstwiese zu verbringen. 

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Doppeldecker.
Doppeldecker. Foto: Andrea Onkes

17. und 18. Oktober:

Biotoppflege nach Feierabend

Nach Errichtung der Amphibien-leitanlage stehen etliche Arbeiten auf dem Grundstück der Laich-gewässer zur Erledigung an.

Dafür haben wir an folgenden Tagen Biototppflegetermine geplant:

Freitag, 17. Oktober

Samstag, 18. Oktober

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Die Moorwiese
Die Moorwiese. Foto: C. Schilling

Samstag, 25. Oktober

Biotoppflege Moorwiese

Wir planen, ein Gewässer für Amphibien anzulegen und werden dafür einen Teilbereich des Röhrichts schneiden und anschließend am Rand ablegen.

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Was tun bei tierischen Notfällen?

Igel

Viele Fragen zu aufgefundenen Igeln werden auf der Seite unserer Regionalgeschäftsstelle Südost-Niedersachsen beantwortet.

 

Wespen / Hornissen und Bienen:

Bei Problemen mit den obengenannten Arten möchten wir Sie bitten, sich an die zertifizierten Wespen- und Hornissenberater Oskar Jachewicz, Tel.: 0174 75 337 90, oder Elias Schneider, Tel.: 0171 53 449 66,  zu wenden.

Ansprechpersonen bei der Unteren Naturschutzbehörde für den Umgang mit Wespen und Hornissen sind unter 05331 84 821 (a.swieter@lk-wf.de) zu erreichen.

Hier geht es zur Presseinformation des Landkreis Wolfenbüttel vom 21.10.2022:

Ehrenamtliche Insektenschützer des Landkreises Wolfenbüttel haben Saisonende

 

Jungvogel gefunden - was nun?

Wir verweisen auf die Homepage unserer Regionalgeschäftsstelle Südost-Niedersachsen.

Vermeintlich hilflose Jungvögel bitte nicht aufnehmen! Ob ein Vogel wirklich menschliche Hilfe benötigt, erfahren Sie hier. Denn meistens brauchen Jungvögel keine Hilfe und wir schaden ihnen, wenn wir versuchen sie zu retten und sie aus der Natur entnehmen.

Jedes Jahr um diesen Zeit erhalten wir zahlreiche Anrufe von Menschen, die Jungvögel aufgenommen haben, die vermeintlich aus dem Nest gefallen oder verwaist sind. Doch wer einen Jungvogel findet, sollte diesen auf keinen Fall direkt aus der Natur entnehmen, sondern sich erst versichern, dass er wirklich Hilfe benötigt.

Hilfe bei verletzten oder verwaisten Wildtieren:

Bevor man einem verletzten Wildtier hilft, sollte man sich vergewissern, dass das Tier auch wirklich verletzt ist.

 

Wenn es sich dabei um Tiere handelt, die dem Jagdrecht unterliegen (Rehe, Kitze, Hasen, Biber, Waschbären, Füchse, Wildschweine...) wenden Sie sich bitte an den zuständigen Jagdpächter: Name bei der Polizei zu erfragen.

 

Grundsätzlich können wir keine verletzten oder verwaisten Wildtiere aufnehmen, denn verletzte Tiere gehören in fachlich kompetente Hände und benötigen kontinuierliche Pflege, damit sie nicht unnötig leiden. Allerdings werden wir alles tun, um Sie zu einer geeigneten Stelle weiterzuleiten.

Für solche Fälle verweisen wir auf das regionale NABU-Artenschutzzentrum in Leiferde oder den nächstgelegenen Tierarzt.

 

Kontakt zum NABU-Artenschutzzentrum Leiferde

Tierische Notfälle können im NABU-Artenschutzzentrum in der Zeit von 8.30 Uhr bis 17.00 Uhr im Winter und von 8.30 Uhr bis 18.00 Uhr im Sommer von Montag bis Sonntag abgegeben werden. Möchten Sie außerhalb dieser Zeit ein Tier vorbeibringen, so rufen Sie bitte vorher an.

Telefon: 05373-6677          www.nabuzentrum-leiferde.de


Eulen und Greifvögel melden!

Waldkauz
Waldkauz. Foto: Marc Scharping

 

In den Jahren 2025 bis 2029 untersuchen die Mitarbeiter des DDA (Dachverband Deutscher Avifaunisten) die deutschlandweite Verbreitung aller Vogelarten. Dazu ist Deutschland - und so auch der Landkreis Wolfenbüttel - in verschiedene Bereiche eingeteilt, die in diesen  vier Jahren abwechselnd untersucht werden.

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Auch hier gibt es Informationen

 

Montag bis Freitag, 9 bis 16 Uhr